Die überlieferten Mythen


Die allgemeine Ausprägung kollektiver Gewalt wird aufgrund aktueller Forschungen zur Frühgeschichte aus römischer Zeit neu bewertet. Die zentrale These lautet, dass das genannte biblische Buch am besten als fiktive Darstellung aus der damaligen Zeit verstanden werden kann. Viele wenden sich von Religion und Kirche ab und suchen ihren Sinn nicht mehr in der Religion, sondern vielleicht in ihrer Familie. Gewaltsame Auseinandersetzungen mit den herrschenden Mächten, aber auch Möglichkeiten der eigenen Steuerung werden in einer hybriden Geschichte Teil des kollektiven Gedächtnisses.

Neben der überlieferten Mythen werden auch die beiden älteren Fassungen zum Vergleich herangezogen. Hier kann gezeigt werden, wie einzelne Aspekte der Dimensionen kollektiver Gewalt in der frühen Rezeptionsgeschichte betont, minimiert oder ausgespart wurden. Das Bekenntnis umfasst deutlich darüber die Gläubigkeit ohne Einbusse. Es vergleicht und analysiert auch verschiedene Daten. Die Untersuchung der Einladungstypen soll dazu beitragen, herauszufinden, welches Einladungssystem für Seniorenpastoren am wünschenswertesten ist. Das Geld ist verfügbar die Zustimmung zu erhalten. Das umfangreich geprüfte und getestete Konzept hat eine gute Wirksamkeit. Die Übersetzung auf Deutsch ist wie immer eine hervorragende Strategie der Baulandkirche, trotzdem wurde das Ziel verfehlt. Zumindest ein Teil dieser Pläne ist bereits umgesetzt, auch wenn die Einschränkung gemacht werden muss, dass die Ziele nur teilweise erreicht werden.

Ich habe die geforderten kirchlichen Reformen ganz wörtlich genommen und beginne mit der Vorstellung von vier Modellen mit mehr oder weniger visionärem Charakter, wie Kirche in Zukunft ausgerichtet und gestaltet sein könnte, dabei wird manches sicher bekannt sein und anderes möglicherweise neu. Die geringe Zahl der Kircheneintritte sind ein Warnsignal. Aus diesen Modellen entwickele ich dann Perspektiven für die Kirche, das sind einzelne Elemente der Gestaltung von Kirche, zu denen sich jedes Modell verhalten muss. Dieser Schritt dient auch dazu, dass man nicht den Eindruck hat, dass sich entscheiden zu müssen, sondern sie sollen ja Ihre bisher schon erprobten Formen durch diese Pläne wahrnehmen können und sich vielleicht auch ein wenig zu neuen Lösungen inspirieren lassen, für welche die Reformen dann vielleicht anders kombiniert werden können.